Meine Beziehung zu Yoga startete mit der Yogalehrerausbildung meiner Freundin. Ich begann mit ihr auf ihren Wunsch hin regelmässig für ihre Abschlussprüfung zu praktizieren und stellte fest, das Yoga mir vor allem mental extrem gut getan hat. Bis heute ist dies für mich der Hauptgrund Asana zu praktizieren und auch Themen wie Meditation und Pranayama Zeit zu schenken. Zur gleichen Zeit litt ich unter einer Depression, die ich aber dank Yoga wieder gut in den Griff bekommen habe. Bis heute hilft mir Yoga dabei meine Ängste und Probleme besser in den Griff zu bekommen. Ich mag Yoga in allen Facetten: von Basics bis zum Handstand-Training, Atemübungen, Meditation findet sich bei mir alles wieder.

Gleichzeitig hat es grosse Wirkungen auf meinen Alltag, wie ich mit Menschen, Themen und Problemen umgehe. Ich bin der grossen Überzeugung das eine yogische Ausrichtung ein ausgeglicheneres Leben und ein harmonischeres Miteinander mit Natur und Menschen ermöglicht.

Mit meiner Yogalehrerausbildung habe ich den Schritt getan, mich noch stärker mit Yoga zu verbinden und meine Praxis zu intensivieren, welche sich letztendlich auch stark in meinem Unterricht widerspiegelt.  Somit erwartet dich in meinen Klassen auch eine durchaus fordernde Praxis, die dich hoffentlich aus deiner Komfortzone herausholt und vielleicht auf hin und wieder an deine Grenzen bringt. Nur wenn du bereit bist dich ausserhalb des dir Gewohnten und Bekannten zu bewegen, kannst du wachsen und dich verbessern.

Ein weiterer Punkt der mir besonders am Herzen liegt: ich möchte Menschen die wie ich mit Depressionen oder Burnout zu kämpfen haben zeigen, was für ein mächtiges Werkzeug Yoga sein kann und sie dabei an meinen Erfahrungen teilhaben lassen.

Meine Ausbildung habe ich 2021 bei der One Movement Yoga School, bei Dylan Werner absolviert. Somit findet sich auch bei mir sein moderner Yoga-Ansatz, basierend auf den alten Traditionen, aber ausgerichtet an aktuellem Wissen über unseren Körper und dessen Anatomie, wieder.